Veranstaltungsorte 2008

Schloss Uhyst, Installationen

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Samstag, 30. August 2008: 10.00 - 19.00 Uhr
Sonntag, 31. August 2008: 10.00 - 18.00 Uhr

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WASSER_bewegt – Interaktive Klang-Bild-Installation

Virtuelle Bildkomposition: Matthias Härtig, Virtuelle Klangkomposition:
Jacob Korn, Tanz/Besucherbetreuung: Maggie M. Nicolai

Weltweit suchen Forscher fieberhaft nach dem Ursprung allen Seins und zerlegen Atome bis in Teilchen, von denen keiner genau weiß, ob diese überhaupt existieren. Vor diesem Hintergrund bildet die interaktive Installation WASSER_bewegt ein kleines „Labortheater“, in dem sich Besucher selbst auf die Suche nach einer scheinbar real nicht existierenden Welt begeben können. Wasser, Wellen, Tropfen, Regen, das Rauschen des Meeres oder Paddelschläge im Amazonas werden hör- und sichtbar, wenn der scheinbar leere Raum betreten, ertastet, erspielt, ertanzt oder erforscht wird.

Ein Projekt des Dresdner Innovationsfonds für Kunst und Medientechnologie

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Drishti II, Jen-Kuang Chang, (2007), Länge: 4‘30“

„Drishti II“, bezeichnet als Begriff Visionen, die in meditativen Zuständen
auftreten. Es ist die zweite Folge einer Serie aus dem Jahr 2007.
Gesampelte und computergenerierte Klänge passen die beabsichtigte Vielfalt
der Klanglandschaften an die lebhafte und gleichzeitig feingliedrige
Visualisierung an. Mit der Präsentation der Komposition lädt der Komponist den Hörer gleichzeitig ein, sich aktiv mit seinem Selbst und mit der Interaktion zwischen seinem Selbst und seiner unmittelbaren Umgebung auseinanderzusetzen, die trügerisch und damit auch für sein wahres Verständnis innerer Göttlichkeit irreführend sein kann. Jen-Kuang Chang

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»I«, Raymond Hoepflinger (aka R. Mond)

Die Installation besteht aus 2 Projektionen:
Statistiken meines Essverhaltens über einen längeren Zeitraum sowie im Monatsrhythmus aufgenommene Selbstportraits.
Seit 1980 notiere ich alles was ich esse und trinke, und mache
monatlich ein Selbstportrait in einemöffentlichen Fotoautomaten. Dies wird benützt um die Beziehung zwischen Lebensmitteln, dem Essen und dem Altern über eine längere Periode aufzuzeigen. Durch die Sicht des Betrachters auf verschiedenste Zeitabläufe und Vergleiche wird diese Dokumentation zu einem Vergleichsobjekt für den eigenen Alltag und gibt
Auskunft über den Umgang


 




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