Kunstparcours 2008

Mila Burghardt

"terreskop", Kunstpause 5

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Öffneten wir die Ohren um der Erde zu lauschen – was könnten wir hören? Was würde sie uns am Bärwalder See erzählen? „Terreskop“ malt durch Hörbilder verschiedene Szenarien aus, die sich anschließen können an das Zeitalter der Tagebaulandschaften und Bagger.
Die Besucher finden am Ort der Installation fünf Klangrohre, die aus der Erde wie Schornsteine ragen. Aus den Rohren ist zum einen das zu hören, was den Ort lange Zeit geprägt hat: Arbeitsabläufe eines Kohlekraftwerks. Zudem wird in jedem Rohr etwas von dem „Danach“ aufbereitet – 5 Szenarien der Postindustrialisierung.

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